Auf der Suche nach den Big Five mit Safarihut in Tansania und der Umsetzung von Herzenswünschen
Eines meiner Big Five for Life lautet - Die Schönheit dieser Welt erleben und festhalten.
Ein großer Traum von mir war schon immer, eine längere Phase des Reisens zu erleben. Daher bin ich heuer im Frühling den Jakobsweg in Spanien gegangen. Als nächstes werde ich in eine besonders faszinierende Kultur und atemberaubende, mir fremde Welt eintauchen. Afrika. Dieses Land hatte für mich schon immer eine besondere Faszination. Leider hatte ich bisher keine Gelegenheit tiefer in diese außergewöhnliche Kultur einzutauchen. Daher erfülle ich mir jetzt gemeinsam mit meiner Frau den Traum einer Reise nach Tansania und werde im November eine Fotoreise nach Marokko machen.
Gerne kannst du uns hier begleiten und miterleben wie sich unsere Reise gestaltet.
Inhalt:
Gedanken zum Einstieg
Es wird mit Sicherheit eine besondere Reise, auf die wir uns begeben - eine Reise, die in vielerlei Hinsicht von großer Bedeutung ist. Unser Abenteuertrip führt uns durch die atemberaubende Wildnis Tansanias, einem Land, das von seiner natürlichen Schönheit und seiner reichen Tierwelt geprägt ist.
Wir starten unsere Safari in Arusha, das direkt am Kilimanjaro liegt und brechen von dort aus auf, um die legendären Big Five zu entdecken. Die majestätischen Löwen, beeindruckenden Elefanten, anmutigen Leoparden, imposanten Büffel und die faszinierenden Nashörner stehen auf unserer Wunschliste der zu entdeckenden Wildtiere. Doch diese Reise ist mehr als die Jagd nach den besten Fotos und Sammlung von Eindrücken, sie ist ein lebendiges Beispiel für die Umsetzung großer Träume in die Wirklichkeit.
Während wir diese einzigartige Reise erleben, werden wir uns von den Lebensphilosophien Afrikas inspirieren lassen. Die afrikanische Kultur lehrt uns Werte wie Gemeinschaft, Respekt vor der Natur und Dankbarkeit für das, was das Leben uns schenkt.
Diese Lebensphilosophien erinnern uns daran, wie wichtig es ist, im Einklang mit der Natur zu leben und unsere Verbindung zur Umwelt zu respektieren. Sie lehren uns, dass das Glück in den einfachen Dingen des Lebens liegt und dass wir durch Dankbarkeit und Achtsamkeit ein erfüllteres Leben führen können.
In Tansania, oft als die Wiege der Menschheit bezeichnet, können wir die Essenz unserer eigenen Existenz wieder spüren. Wir begegnen nicht nur den Tieren, sondern auch unserer eigenen Herkunft, unserer eigenen Geschichte. Es ist ein Ort, der uns lehrt, wo wir herkommen und wohin wir gehen können, wenn wir unseren Träumen folgen.
Ich freue mich auf das tiefe Glück und die Zufriedenheit, die wir empfinden, die Dankbarkeit, die uns erfüllt, wenn wir unsere Lebensträume leben dürfen. Diese Reise ist nicht nur ein physischer Weg durch die afrikanische Wildnis, sondern auch eine Reise zu uns selbst, zu unseren Big Five for Life, zu dem, was uns wirklich am Herzen liegt.
Mit dieser Reise werden wir ein weiteres Kapitel unserer Lebensgeschichte schreiben können und sicherlich jede Menge Museumstage verbuchen können.
Wir laden dich ein, uns auf dieser Reise zu begleiten, um gemeinsam die Wunder Tansanias zu entdecken, die Botschaften seiner Kultur zu verstehen und die Magie der Verwirklichung großer Träume zu erleben.
Ich hoffe, dass dich die Bilder und Eindrücke unserer Safari inspirieren, deine eigenen Träume zu leben und tiefes Glück und Zufriedenheit im Leben zu finden.
Meine Foto-Packliste
Die Safari ist für mich natürlich auch ein fotografisches Highlight.
Ich reise am liebsten mit zwei Gehäusen um keine Zeit beim Objektivwechsel zu verlieren. Für diese Reise nehme ich die Sony A7rIII und die Sony A7rV. Objektive habe ich nur drei eingepackt, leider gibt es eine Gewichtsbeschränkung beim Inlandsflug in Tansania.
Das Sony 70-200f2,8, das Sony 100-400mm f4,5-5,6 , das Sony 16-35mm f4 und einen Sony 2xTeleconverter für alle Fälle. Zur Stabilisierung habe ich ein Cullmann Carbon Stativ und einen Bohnensack dabei. Später für Sansibar habe ich auch noch entsprechende ND Filter von HAIDA dabei. Zur Datensicherung habe ich immer SSD Festplatten von SanDisk dabei
Im Blog unten habe ich hauptsächlich Foto-Collagen mit Aufnahmen meines iPhones verwendet. Einzelfotos findet ihr gerne auf meiner Kunst-Homepage.
Anreise und Start in Arusha
So eine freundliche Begrüßung wie hier, am Kilimanjaro Airport hatte ich bisher noch nie. Mit einem strahlenden Lächeln wurden wir zum Visa on arrival umgeleitet, da bei uns die vorherige Onlineabwicklung nicht geklappt hatte. Small talk mit den Beamten und Empfehlungen für unsere Zeit hier in Tansania verkürzten unsere Wartezeit an den Schaltern der Einwanderungsbehörde.
Beim Ausstieg aus dem Flieger, wusste ich schon, dass diese Zeit etwas ganz besonderes wird, denn am Tower betrüßte uns ein großes aufgemaltes Bild von einem Adler....
Auf der Fahrt in die Moivaro Coffee Plantage Lodge nach Arusha konnten wir schon erste Eindrücke sammeln. Die Farbenpracht des Landes zeigte sich uns in den bunten Gewändern und Häusern und den okkafarbenen Feldern, die in starkem Kontrast mit den grünen Bäumen stehen. Den Kilimanjaro konnten wir hinter dem wolkenverhangene Himmel leider nur erahnen.
Nach einer kurzen Pause in der Lodge wanderten wir durch das große Areal und entdeckten die ersten Wildtiere. Kleine Affen (vervet monkeys) führten uns ihre Kletterkünster vor und Vögel schreckten immer wieder auf, als sie uns vorbeigehen hörten. Verschiedenste Schmetterlinge, grün glitzernde Käfer und schwarze Wespen (?) tümmelten sich um uns. Von den Moskitos möchte ich noch nicht berichten.
Bei der Runde sind wir auf die eigene Gemüseplantage der Lodge gestoßen und bekamen gleich eine detaillierte Führung von dem Gärtner. Von Avocados über Bananen bis hin zu Salat werden hier gefühlt alle essbaren Pflanzen angebaut. Auch ein paar Kühe und Schweine samt ihren süßen Babys bekamen wir zu Gesicht.
Mit einem Hakuna Matata verabschiedete sich der Gärtner von uns.
Serengeti
Mit dem Safariflieger sind wir sicher auf der Staubpiste in Seronera, der Serengeti gelandet. Hier angekommen sind wir gleich mit unserem Guide, auf Pirsch gefahren. Die wunderschöne Landschaft und die einzigartige Tierwelt hat uns sofort in den Bann gezogen. In den ersten drei Stunden konnten wir Löwen, Zebras, Leoparden, Geparden, Elefanten, Flusspferde, Wildschweine und unzählige Tiere mehr beobachten. Am Abend in der Lodge angekommen, hat mir der Ausblick und auch die Ausstattung des Zimmers den Atem geraubt. Die Anstrengung des Tages hat Spuren hinterlassen und wir sind nach dem Abendessen früh schlafen gegangen.
Der Wecker hat uns pünktlich um 03:30Uhr, also mitten in der Nacht, aus dem Schlaf gerissen. Zur Ballonfahrt bei Sonnenaufgang, wurden wir heute bereits um vier Uhr morgens abgeholt.
Bei der Ankunft war die Crew schon damit beschäftigt den Heißluftballon startklar zu machen.
Indem der Start nicht gelungen ist, hat die gesamte Crew mit einem Lied eingestimmt und konnten mit dieser Unterstützung sanft abheben.
Aus der Luft konnten wir die Serengeti in tollem Licht von oben beobachten. Vom Heißluftballon entdecken wir die Tiere aus einer anderen Perspektive als mit dem Jeep. Sogar ein Adler ist direkt unter uns durchgeflogen. Bis gestern habe ich ja noch gedacht, dass ich mir das einbilde, aber es gibt tatsächlich Adler in der Serengeti. Als ich in einem inneren Dialog nachdachte, wie ich am Besten einen Adler von einem Geier unterscheiden kann, blieb der Guide stehen um einen Geier zu fotografieren. Beim Blick aus dem anderen Fenster entdeckte ich einen Adler im Baum, der sich gerade die Krallen säubert.
Die Landung war alles andere als eine Hollywood-Landung, sondern wie vom Piloten angekündigt eine Rock'n'Roll Landung. Was so viel bedeutet, wie mehrmals aufsetzen, schleifen und erfolgreich umkippen;)
Wie es unter Ballonfahrern üblich ist, haben wir die sichere Landung mit einem Champagner gefeiert und die Crew hat uns ein freudiges Volkslied gesungen. Hakuna Matata ist natürlich die zentrale Botschaft gewesen;)
Bei der weiteren Pirschfahrt konnten wir die beeindruckenden Raubkatzen, Elefanten, ein Wildschwein und einen Löwen aus nächster Nähe beobachten.
Die Tiere waren zum Teil direkt neben dem Jeep und wir konnten aus nächster Nähe einen Jagdversuch einer Löwin beobachten.
Bei einem kleinen Fluss mit Flusspferden konnten wir aussteigen und die Tiere aus wenigen metern Entfernung beobachten. Die Tiere lieben offensichtlich das Bad in einem Wirlpool, die Blasen haben sie dem Geruch nach, selbst produziert.
Am Weg zum Ngorongoro Krater
Beim Verlassen der Serengeti haben wir noch einige Abschiedsgeschenke erhalten. Erst zeigte sich eine Gepardenfamilie von ihrer besten Seite, danach stießen wir auf eine Löwenfamilie. Das Rudel lag vor einem Baum direkt neben unserer Staubpiste. Es war fast unmöglich alle Tiere zu zählen, da immer wieder ein Junges in dem Gewühl aufgetaucht ist. Wir haben uns aber dann auf 18 geeinigt.
Im Serengeti Infocenter haben wir noch tolle Informationen zum Park bekommen. Besonders beeindruckend war das natürliche Schleifpapier des Sandpaper-Trees. Der Guide hat ein Blatt vom Baum gepflückt und uns als Nagelfeile angeboten. Wenn man über die Haut fährt, merkt man tatsächlich, dass es wie ein 100er Schleifpapier wirkt.
Ein weiteres besonderes Merkmal von Blättern haben wir heute beim Beobachten der Giraffen gelernt. Eine Giraffe frisst immer nur kurz an einem Baum. Der Grund dafür ist, dass der Baum einen Stoff produziert, der die Blätter ungenießbar macht und sogar einen unangenehmen Geruch generiert. Dadurch lassen die Giraffen von ihm ab und ziehen weiter.
Am Weg zum Ngorongoro Krater sind wir durch den südlichen Teil der Serengeti gefahren und konnten nun ertsmals begreifen, was das Wort Serengeti bedeutet. Es kommt von den Massai, die die Landschaft als unendliche Weite bezeichnet haben. Von einer kleinen Anhöhe beim Verlassen des Parks konnten wir auf diese zurück blicken. Es wirkte als ob man vor einem riesigen See oder Meer stehen würde.
Die Massai bewohnten ursprünglich weite Teile der Serengeti, wurden aber aus dieser Gegend vertrieben, als daraus ein Nationalpark geschaffen wurde . Sie siedelten sich nun unter anderem im Ngorongoro Nationalpark an. Am Weg konnten wir in einer Siedlung halt machen und an einer Willkommenszeremonie teilnehmen. Bei dem traditionellen Hüpfwettbewerb habe ich leider keine Medaille gewonnen, dafür hat Birgit beim Tanzen brilliert.
In den Lehmhütten wird geschlafen und gekocht. Bei schönem Wetter halten sich die Menschen hauptsächlich draußen auf. Als Wandervolk sind sie ohnehin mit ihren Viehherden unterwegs.
Ngorongoro Krater
Landschaftlich und Wettertechnisch hatten wir heute ein ziemliches Kontrastprogramm. Den ganzen Vormittag haben wir bei unter 10°C ziemlich gefrohren, dafür war die Landschaft sehr beeindruckend.
Der 600m tiefe Krater beeindruckt durch seine vielfltigen Farbenstimmungen, die zum Teil dichte Vegetation und natürlich seine vielfältige Tierwelt. Heute durften wir sogar einem Löwen-Männchen bei der Pirsch zusehen. Nun ist uns klar, warum er der König der Tiere genannt wird.
Als wesentliches Highlight verspricht der Krater die Beobachtung von Rhinos. Dieses eine Big Five hat uns noch gefehlt, doch heute durften wir es nach langer Pirsch entdecken. In rund einem Kilometer Entfernung sichteten wir einen schwazen Punkt. Wohlgemerkt mit meinem 800mm Objektiv. Bei der Vergrößerung des Fotos kann man dann sogar das Horn erkennen;)
Ob das gilt, kann ich noch nicht sagen, wahrscheinlich muss ich nochmals herkommen, um auch dieses Tier aus nächster Nähe zu besichtigen.
Auf der Weiterfahrt in den Tarangire Nationalpark, durfte ich dann meinem neuen Hobby, dem Schnitzen von Holzfiguren nachkommen.
UND ein weiteres Highlight war, dass wir einen ganz neuen See entdeckt haben. Leider hat uns der Fahrer dann darauf hingewiesen, dass das wohl eine Fatamorgana sei:)
Tarangire Nationalpark - Weiterreise nach Sansibar
Die Nacht haben wir in einer kleinen Tented-Lodge verbracht. Das Zelt durften wir nur mit einem Massai verlassen, da wir mitten im Nationalpark schlafen und jederzeit wilde Tiere im Areal auftauchen können. Das Brüllen der Elefantenbullen konnten wir von Weitem hören und beim morgendlichen Zähneputzen konnte ich den Zebras zusehen. Nichts desto Trotz verlief die Nacht ohne Zwischenfälle und wir starteten am frühen Morgen die Tour durch den Park.
Die komplett anderen landschaftlichen Facetten des Parks, die üppige Vegetation, viele Wasserströme, die die Tiere anlocken und die bekannten Baobab Bäume, die mehrere hundert Jahre alt werden, bescherten uns einen kurzweiligen Vormittag. Unser Guide, Ömbeni hat uns erklärt, dass einer Legende nach die Bäume von Gott ausgerissen und Kopf voran (wohlbesser Krone voran) in die Erde gerammt wurden. Nun ragen nur noch der Stamm und die Wurzeln aus der Erde.
Beim Verlassen des Parks sind wir noch auf eine Geparden Mutter mit ihrem Jungem gestoßen und einem Löwen, der gerade dabei war für Nachwuchs zu sorgen;)
Sansibar
Eine abenteuerliche Fahrt vom Flughafen zum Hotel liegt hinter uns. Der Fahrer musste für seine schwangere Frau noch Brot besorgen, also sind wir in Zanzibar noch in eine finstere Seitengasse zu einer Bäckerei gefahren.Um nach Jambiani zu gelangen, querten wir die gesamte Insel, vorbei an alten Mangobäumen in ständigen Slalom Manövern, um den Fußgängern, Radfahrern und Mopedfahrern auszuweichen. Das kleine Boutique-Hotel hat uns sofort begeistert. Die Besitzerin feierte ihren 50. Geburtstag und somit hatten wir eine würdige Begrüßung mit einem großen Fest;)
In der Früh war der erste Weg zum Strand um das Meer zu bestaunen. Gleich nach dem Frühstück sind wir zu dem weißen Sandstrand aufgebrochen, um bei einem Spaziergang die Gegend zu erkunden. Ich traute meinen Augen kaum, da aufeinmal das Wasser verschwunden war. Die Ebbe hat den Strand auf einige hundert Meter Breite vergrößert, dafür aber in die schönsten, kontrastreichsten Farben getaucht, die ich an einem Strand bisher gesehen habe.
Also haben wir den ausgiebigen Spaziergang und danach das Pool genossen. Am späten Nachmittag brachte die Flut das Wasser zurück.
Ab heute gilt...pole, pole und hakuna matata ... was so viel heißt wie, wir gehen es jetzt ruhig an.
Mit der Wahl des Hotels am Jambiani Beach hatten wir wirklich riesiges Glück. Das Meer war zwar nicht so gut zum Schwimmen geeignet, dafür konnten wir die Ruhe des Indischen Ozeans genießen. Das verschlafene Fischerdorf war nur mäßig besucht und somit waren auch viele Einheimische am Strand. Kinder spielten im Meer, Fischer fingen unter Tags Würmer und Massai boten ihre Waren feil. Am Abend war immer großes Fussballturnier angesagt. Manchmal durften wir auch (unfreiwillig) teilnehmen.
Stone Town, die Bezeichnung der Altstadt von Zanzibar, wurde nicht umsonst zum UNESCO Kulturerbe ernannt. Als wir beim Markt aus dem Auto ausgestiegen sind, waren wir erstmals komplett überfordert. Menschenmassen, die sich durch die engen Gassen, vorbei an den Verkaufsständen, voll mit Gewürzen, Obst, Früchten, Fleisch, Fisch, Schnitzwaren, Kunst und vielem mehr, drängten. Verkäufer, die einen sofort zu ihrem Stand einluden und Guides, die einem die Stadt zeigen wollten. Schlussendlich haben wir uns unseren Weg durch das Labyrinth gebahnt und den Flair von Stone Town mit allen Sinnen aufgesaugt.
Der Besuch einer Höhle mit kleinem Süßwassersee, war ein netter Abschluss unseres Aufenthalts in Jambiani.
Beim Abflug entdeckten wir zufällig eine Flugverspätung. Auf dem Boardingpass war anstatt 19:00Uhr, 20:50 als Abflugszeit angegeben. Was bedeutete, dass wir nur 30-40Minuten zum Umsteigen in Nairobi hätten. Mit der afrikaischen Leichtigkeit (Jambo Sir, hakuna matata) wurden wir angehalten uns zu entspannen und darauf zu vertrauen, dass die Lufthansa informiert ist und auf jeden Fall auf die Passagiere gewartet wird. Der Abflug war dann schlussendlich um 21:50Uhr und bei der Ankunft am Terminal in Nairobi, mussten wir feststellen, dass der Flug nach Frankfurt unmittelbar nach unserer Landung abgeflogen war.
Also haben wir eine kostenlose Übernachtung in Nairobi gewonnen... HAKUNA MATATA
Mehr Fotos findet ihr gerne auf meiner Kunst-Homepage
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